Geschichte

Übergabe der Geschäftsführung an die 4.Generation.

Partner im Teilpartien-System  e.l.v.i.s. Partload Network

Partner im Teilpartien-System der ILN.

Die 4. Generation nimmt ihre Tätigkeit im Familienbetrieb auf.

Mitglied in der Stückgutkooperation ILN.

Bau einer neuen Speditionsanlage im Beeskower Gewerbegebiet Charlottenhof. Am 15.08.1994 erfolgt die feierliche Inbetriebnahme. Zu den Kunden gehören Industrie- und Handelsunternehmen verschiedenster Branchen aus der Region.

Umwandlung der Einzelfirma in eine GmbH.

Matthias Noack wird in 3. Generation neuer Firmeninhaber. Das Unternehmen firmiert unter dem Namen Spedition Noack. Beginn der Sammelgutverteilung in Ostbrandenburg

Die erste Stückgutverladung erfolgt per Waggon auf dem Bahnhof in Beeskow.

Beginn mit der Lagerhaltung von Registraturschränken der Betriebsorganisation Dresden.

Das Speditionslager befindet sich nun im Stadtspeicher Breite Straße. Damit ist der gesamte Betrieb an einem Standort konzentriert.

Umfirmierung in Spedition Klaus Noack. Erstes Neufahrzeug wird ein LKW vom Typ W50.

Beginn speditioneller Tätigkeiten. Das erste Lager befindet sich auf dem Güterboden des Beeskower Bahnhofs. Es werden vorranging Importweine aus Ungarn, Rumänien und Bulgarien für die Weingroßkellerei Berlin umgeschlagen.

Wiederaufnahme des Kohlenhandels als Kommissionspartner des VEB Kohlehandel.

Anschaffung des ersten LKW vom Typ Borgward B 3000 mit 3 t Nutzlast. Zu den Kunden zählen Handwerks- und kleine Produktionsbetriebe.

In der sowjetischen Besatzungszone wird der private Großhandel mit Landesprodukten untersagt. Ein neues Geschäftsfeld muss gefunden werden. Das Fuhrgeschäft Klaus Noack wird gegründet. Erste Transportmittel sind zwei Pferdegespanne.

Die Firma wird in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Der Kaufmann Klaus Noack übernimmt in 2. Generation die Geschäftsführung.